Für die aktuelle Woche möchten wir Ihnen gerne folgendes Set ans Herz legen:
Zwei abgeschlossene Kriminalfälle, ein scharfsinniger Ermittler wider Willen: In diesen clever konstruierten Whodunits mit viel schwarzem Humor und augenzwinkernden Anspielungen auf Agatha Christie & Co. stolpert Krimiliebhaber Ernest Cunningham gleich zweimal mitten hinein ins Verbrechen – erst im eingeschneiten Familienkreis, dann an Bord eines Zuges durchs australische Outback.
Stellt euch vor: Eine Familie, ein abgelegenes Skiressort, ein Schneesturm – und eine Leiche. Im Mittelpunkt steht Ernie Cunningham, ein Krimifan mit ziemlich angeschlagener Familienbilanz – denn er hat einst seinen eigenen Bruder Michael wegen Mordes angezeigt. Jetzt soll es zum ersten Wiedersehen kommen, doch bevor Michael überhaupt eintrifft, liegt schon jemand tot im Schnee. Die Familie ist eingeschneit, die Polizei unerreichbar, und Ernie sieht seine Stunde gekommen. Mit kriminalistischem Scharfsinn, einer ordentlichen Portion Sarkasmus und dem Wissen aus unzähligen Krimis macht er sich daran, den Täter in den eigenen Reihen zu entlarven.
Einmal Mord, immer Mord – kaum erholt vom Familiendrama, gerät Ernie in ein Spiel, bei dem diesmal wirklich jeder ein Täter sein könnte.
Sieben Krimiautor*innen. Ein Zug durchs australische Outback. Und plötzlich ein Toter. Ernest Cunningham, gefeierter Bestsellerautor, will auf einem exklusiven Krimifestival Inspiration finden – doch stattdessen findet er sich mitten in einem mörderischen Spiel wieder. Als eine zweite Leiche auftaucht, neben einem frisch geschriebenen Manuskript, wird klar: Hier schreibt jemand einen tödlichen Plot. In Echtzeit. Die Ermittlungen beginnen, doch das Misstrauen wächst. Schließlich sind alle an Bord Profis im Inszenieren perfekter Morde...
Ein Lesetipp für lange Abende, Fans von Knives Out, Mord im Orientexpress und alle, die gern miträtseln – aber ihren nächsten Familienurlaub oder Zugtrip vielleicht doch nochmal überdenken sollten.
