Wochenempfehlung: Bewegende Liebesgeschichten

Für die aktuelle Woche möchten wir Ihnen gerne folgendes Set ans Herz legen:

Unsere Buchhändlerin schreibt dazu:
In dieser tiefgründigen, romantischen Reihe entführt Justine Pust ihre Leser*innen nach Idaho ins idyllische Belmont Bay. Mia ist aus New York und vor einer toxischen Beziehung dorthin geflohen. Sie zieht bei ihrer Schwester Megan ein und versucht ihr Leben wieder in geregelte Bahnen zu bekommen und ihre Wunden heilen zu lassen. Der verschlossene und mürrische Conner zieht sie jedoch trotz seiner harten Schale an. Dabei wollte sie doch erst einmal wieder zu sich selbst zu finden, bevor sie etwas Neuem eine Chance gibt.
Megan ist genau wie Mia adoptiert und liebt ihre Familie sehr. Trotzdem möchte sie ihre leiblichen Eltern ausfindig machen, da ihr irgendetwas zu fehlen scheint. Da kommt der Privatdetektiv Leo, der plötzlich in Belmont Bay auftaucht wie gerufen. Aber je näher Megan, ihren Wurzeln und auch Leo kommt, desto mehr scheint er ihr zu verschweigen. Denn ihre Vergangenheit, ist mit der seiner Familie enger verwoben, als sie denkt.
Arin lebt am Rande von Belmont Bay. Er ist grade erst clean geworden und weil es nicht sein erster Versuch ist, glaubt keiner mehr daran, dass er es schaffen kann. Doch dann kommt Sophia zurück. Sie zieht bei ihrem Großvater ein. Angeblich, um ihm ein wenig zu helfen, doch eigentlich ist sie es, die Hilfe braucht. Der alte Bennett gibt Arin eine Chance, indem er ihn seinen Oldtimer reparieren lässt. Doch Sophia soll Arin unter allen Umständen in Ruhe lassen. Aber Sophia und Arin kennen sich noch aus der Schule und schon damals flogen bei ihnen die Funken.
Diese Reihe ist mehr als drei Liebesgeschichten. Justine Pust hat hier wundervolle warmherzige Figuren erschaffen, die jedoch alle durch irgendetwas beinahe gebrochen wurden. Die Themen sind schmerzhaft, echt und so einfühlsam erzählt, dass man mit den Charakteren leidet, aber auch mit ihnen träumt, hofft und heilt.

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