Hara ist in Seoul geboren, wurde adoptiert und ist in den USA aufgewachsen. Deshalb hat sie sich nie wirklich irgendwo dazugehörig gefühlt. Als ihr Adoptivvater stirbt, beschließt sie sich auf die Suche nach ihren Wurzeln zu machen und nach Seoul zu reisen. Dort angekommen, fühlt sie sich zwar sofort wohl und ist begeistert von der bunten Stadt, aber ihr fehlen Sprach- und Kulturkenntnisse. Als sie Choi Yujun kennenlernt, gibt er ihr endlich das Gefühl dazuzugehören und zeigt ihr die Stadt. Doch das Finden ihr leiblichen Mutter könnte die aufkeimenden Gefühle zwischen Yujun und Hara zunichte machen. Denn eine Beziehung zwischen ihnen darf nicht sein.
Jen Frederick hat mit dieser Dilogie eine Geschichte geschaffen, die gefühlvoll und spannend ist. Es geht um das entdecken seiner Wurzeln, das Finden von sich selbst und einer Heimat und darum, zu seinen Gefühlen zu stehen. Eine tolle Dilogie mit ganz viel Korea-Charme.